Schadenfreude

Heute sprechen wir über ein sehr spezielles deutsches WortTorGefühlMannschaft: „Schadenfreude“. Es ist ein zusammengesetztespraktischesgemeinesoffenes Wort aus „Schaden“ und „Freude“. „Schaden“ bedeutet etwas NegativesLustigesOffenesPraktisches oder einen Verlust. „Freude“ bedeutet GlückTorGefühlKultur oder ein positives Gefühl. Zusammen bedeutet „Schadenfreude“: Freude am UnglückTorGefühlMannschaft anderer. Das Wort gibt es schon seit dem 18. Jahrhundert in Deutschland. Heute wird es auch in anderen Sprachen benutzt, zum Beispiel im Englischen. Ein Beispiel: Jemand stolpertlachtverletztbenutzt, aber verletzt sich nicht, und wir lachen. Oder ein Fußballspieler verpasst ein TorWortGefühlFreude, und die andere Mannschaft freut sich. Schadenfreude ist also ein ganz normales menschliches GefühlTorWortFreude. Aber man sollte vorsichtiggemeinpraktischoffen sein und nicht zu gemein wirken. In der deutschen KulturFreudeGefühlTor spricht man offen über solche Gefühle. Deshalb gibt es ein eigenes Wort dafür, was sehr praktischgemeinoffenvorsichtig ist. Viele FremdsprachenMannschaftenGefühleWörter haben kein direktes Wort dafür. Wenn du „Schadenfreude“ lernst, verstehst du mehr über deutsche KulturGefühleFreudeWörter. Es zeigt, dass die Sprache oft Gefühle sehr genaupraktischvorsichtiggemein beschreibt. Viele Studenten finden das Wort lustigpraktischvorsichtiggemein und leicht zu merkenbenutzenstolpernverletzen. Es ist auch ein gutes Beispiel für deutsche Wortbildung. Darum benutzt man es gern, wenn man über Emotionen spricht. Also, vergiss nicht: ein bisschen Schadenfreude ist ganz normal!